8 WEGE UM RAUCHFREI ZU WERDEN

Viele Menschen haben ein großes Ziel. Endlich rauchfrei zu sein. Damit dies auch wirklich klappt, habe ich in diesem Beitrag die 8 Wege um Rauchfrei zu werden, zusammengefasst.

Wir schauen uns hier gemeinsam Schritt für Schritt an, was du brauchst um rauchfrei zu werden. Du lernst wieso Willenskraft alleine leider nicht ausreicht und was dein Unterbewusstsein mit einem rauchfreien Leben zu tun hat.

Natürlich zeige ich dir hier auch noch viel, viel mehr. Lass uns nun gemeinsam, die 8 Wege zu einem rauchfreien Leben entdecken.


1. Entscheide dich aufhören zu wollen

Ich werde immer wieder folgendes gefragt: “Was kann ich tun, um ein rauchfreies Leben zu führen?“ Meine Antwort: “Als erstes darfst du dich wirklich dazu entscheiden mit dem Rauchen aufhören zu wollen“ (Das gleiche gilt natürlich auch für Dampfer)

Du kannst dir sicherlich vielleicht jetzt vorstellen, wie viele Male ich dafür einen komischen Blick geerntet habe. Natürlich ist diese Antwort für die meisten Menschen kaum zufriedenstellend. Doch du wirst von mir nichts anderes hören.

Möchtest du WIRKLICH mit dem Rauchen aufhören, dann darfst du als aller erstes DIE ENTSCHEIDUNG treffen aufhören zu wollen.

Denn triffst du die Entscheidung aus deinem eigenen Willen heraus, dann übernimmst du auch Verantwortung für dein einzigartiges, kostbares Leben.

Die Realität sieht doch oft folgendermaßen aus.

Wir sagen Dinge wie: „Ich möchte so gerne rauchfrei sein, AAAABER!“

oder

„Ach mein Arzt hat gesagt ich soll aufhören“

sowie

„Ich will ja eigentlich aufhören, nur damit klaue ich mir ja Lebensfreude“

Wenn du gar nicht vom ganzen Herzen aufhören möchtest zu rauchen, dann lass es doch einfach bleiben. Rauche oder Dampfe einfach weiter. Tue dir und anderen jedoch dann selbst einen Gefallen.

Wenn du dann an den Folgen erkrankst, dann höre auf zu jammern, denn dies will niemand hören. Übernehme dann auch die Verantwortung für dein Leben. Niemand anderes außer du hat die Entscheidung getroffen.

Für einige ist hart. Und genau dies soll es auch sein. Weil die Wahrheit halt oft weh tut. Menschen die sich meinen Motivationskurs „HÖR AUF ZU JAMMERN, LEBE!“ geholt haben, wissen wir hart und gleichzeitig befreiend die Wahrheit sein kann.

Schaffst du es ehrlich zu dir zu sein und bewusst die Entscheidung zu treffen, ein rauchfreies Leben zu führen, hast du bereits einen großen Schritt in genau diese Richtung gemacht.

Dir fällt es vielleicht noch schwer Entscheidungen zu treffen? Kein Problem, dann schaue dir einfach mein Video an. Die Kraft der Entscheidungen – Wie du noch bessere Entscheidungen triffst.

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2. Höre auf es nur durch Willenskraft zu versuchen

Möchten wir ein rauchfreies Leben führen, dann probieren wir oft die – Ich gehe mit dem Kopf durch die Wand – Methode. Wir gehen davon aus, dass unsere Willenskraft alleine reicht, um unser Ziel zu erreichen.

Lass mir dir dazu einmal ein Experiment zeigen. An der Bing Nursery School in Standford San Francisco führte Walter Mischel 1970 einen interessanten Versuch durch.

In diesem Experiment wurden Kinder in einen Raum gesetzt. Auf dem Tisch stand ein Teller mit einem Marshmallow. Nun wurden sie gefragt, ob sie lieber ein Marshmallow essen würden, oder zwei Marshmallows haben möchten. Die meisten Kinder wollten natürlich zwei haben.

Die Leiter des Experiments erklärten den Kindern, dass sie noch dringend etwas zu erledigen hätten. Würden die Kinder jedoch warten, bis der Leiter oder die Leiterin zurück ist, dann gäbe es den zweiten Marshmallow. Die Aufgabe bestand für die Kinder also da drin zu warten.

Was sie nicht wussten, wie lange dies sein würde. Die Versuchszeit war auf 15 Minuten angelegt. Diese Zeit kannten die Kinder jedoch nicht. Hinzu kam, dass die Leiter des Experiments den Kindern noch eine Klingel auf den Tisch stellten und sagten:“ Du kannst mich damit jeder Zeit rufen, doch wenn du die Klinge betätigst, dann gibt es nur einen Marshmallow. Wartest du bis ich wiederkomme gibt es zwei. Isst du das eine Marshmallow bevor ich wieder zurück bin gibt es auch nur dies eine und keine zwei.“

Mit diesen Worten waren die Kinder nun alleine im Raum. Viele Kinder hatten mit dieser „Prüfung“ zu kämpfen. Das wirklich erstaunliche dabei war, wie sie versuchten die Zeit zu überbrücken. Es gab Kinder die pausenlos das Marshmallow auf dem Tisch anschauten.

Sie versuchten durch pure Willenskraft die Zeit durchzuhalten. Die meisten, die diese Technik anwendeten, scheiterten. Sie aßen das Marshmallow auf oder betätigten die Klingel.

Dann gab es Kinder die sich versuchten abzulenken. Sie tanzten, sprangen umher und sangen Lieder. Die Kinder die es also nicht lediglich aus purer Willenskraft versuchten, sondern kreative Wege suchten sich abzulenken oder ihren Fokus zu verschieben hatten deutlich mehr Erfolg.

Die Kinder aus dem Experiment wurden 40 Jahre danach noch einmal zu ihrem aktuellen Leben befragt. Die Kinder, die es geschafft hatten ihre Aufmerksamkeit zu verschieben und somit zwei Marshmallows bekommen hatten, führten öfter ein „besseres“ Leben.

Sie verdienten mehr Geld, waren gesünder und hatten einen College Abschluss. Die Kinder, die nur aus purer Willenskraft versucht hatten die Aufgabe zu lösen, verdienten deutlich weniger usw.

Das Fazit aus diesem Experiment ist.

  1. Höre auf ein rauchfreies Leben nur durch pure Willenskraft zu erzwingen. Gehe kreativ an die Sache heran. Sei einmal wieder zu unbedarft wie ein Kind. Sei doch einmal so verrückt und kaufe dir keine Zigaretten mehr. Oder jedes Mal wenn du eine rauchen gehen willst, drehst du dich vorher im Kreis und trinkst stattdessen ein großes Glas Wasser. Frage Freunde und Familie, ob sie dir helfen. Entdecke deine Kreativität.
  2. Sei geduldig. Dazu kommt hier in dem Blog noch mehr. Geduld ist ein Punkt auf dem Weg zur Rauchfreiheit.

3. Erwarte etwas positives

Unsere Erwartungshaltung macht uns oft einen Strich durch die Rechnung, wenn es darum geht ein rauchfreies Leben zu führen.

Denken wir Dinge wie: „Ach ich schaffe es sowieso nicht mit dem Rauchen aufzuhören“

oder

„Ich kann machen was ich will, bei mir klappt einfach nichts“, dann werden wir auch dementsprechend scheitern.

Wie extrem unsere Erwartungshaltung uns beeinflussen kann, zeige ich dir hier an einem weiteren interessanten Experiment.

Prof. Dr. Der Humanbiologie und Diplom Psychologe Manfred Schedlowski führt zu diesem Thema viele Forschungen durch. Hier ein genialer Versuchsaufbau. Schedlowski wollte einmal genauer schauen, wie Erwartungshaltungen unser Immunsystem beeinflussen können. Deshalb teilte er ein Experiment in mehrere Runden ein.

In der ersten Runde verabreichter Schedlowski allen Teilnehmern/innen ein Antihistaminikum, dies ist ein Medikament gegen Allergien. Das Medikament wurde in einer grün eingefärbten Milch mit Erdbeer-Lvendel Geschmack verabreicht.

Das Ziel von Schedlowski war der Effekt der klassischen Konditionierung. Das Gehirn verknüpfte nun die Einnahme der eingefärbten Milch mit dem Medikament und natürlich auch dem entsprechend antiallergischen Effekt. Es wurde also die Erwartungshaltung geschaffen.

Grüne Milch = Medikament gegen Allergien

In Runde zwei teilte er die Teilnehmer/innen auf. Die erste Gruppe erhielt nun das Medikament mit Wasser, die zweite Gruppe ein Placebo, dies ist dann meistens eine Zuckerlösung oder ähnliches, welches sie in der eingefärbten grünen Milch serviert bekamen. Die dritte Gruppe erhielt ein Wasser mit einem Placebo.

Also nur die erste Gruppe bekam weiterhin das Medikament, doch dies halt nun in Wasser anstatt in Milch. Nun nahm Schedlowski und sein Team regelmäßig Blutproben. Es ist kaum verwunderlich, dass die erste Gruppe einen erhöhten Wert an Immunzellen im Körper hatte, weil diese ja das Medikament in Wasser zu sich nahmen.

Das wirklich erstaunliche dabei war, dass die zweite Gruppe, die weiterhin in dem Glauben gelassen wurde ein Medikament in Milch zu bekommen, ebenfalls einen Anstieg der Immunzellen hatte. Doch sie bekamen ja kein Medikament.

Bei der dritten Gruppe veränderte sich nichts. Denn diese bekamen ein Placebo in Wasser aufgelöst.

Unsere Erwartungen können also unseren Körper und Geist beeinflussen. Hast du also positive Erwartungen, dann erhöhst du die Wahrscheinlichkeit auch tatsächlich ein Rauchfreies Leben zu führen.

Erwartest du, dass du scheiterst und gehst mit einem negativen Fokus an die Sache ran, wirst du auf jeden Fall scheitern. Weil dies ja nun deine Erwartungen sind, die sich dann auch tatsächlich erfüllen.


4. Gebe dir einen großen Grund, wieso du ein rauchfreies Leben führen möchtest

Einfach nur zu sagen: “Ich möchte mit dem Rauchen aufhören“, ist oft nicht konkret genug. Denken wir daran, berührt es uns wenig.

Beschreiben wir jedoch ganz genau, wieso wir endlich ein rauchfreies Leben führen wollen, dann verbinden wir auch wirkliche Emotionen und Gefühle damit.

Deshalb schreibst du dir jetzt 3 Gründe auf, wieso du aufhören möchtest.

Hier ein paar Beispiele

„Ich möchte endlich ein rauchfreies Leben führen, weil ich nicht mehr abhängig sein will vom Nikotin. Ich will ein eigenbestimmtes Leben führen.“

„Mein Ziel ist ein gesünderes Leben. Ich möchte mehr Luft haben und nicht gleich schnauben wie eine Dampfwalze auf einer Schotterstrasse, wenn ich 100 Meter gehe.“

„Ich stelle das Dampfen ein, weil es absolut nichts bringt. Mein Zimmer riecht wie eine Chemiefabrik für künstliche Äpfel.“

Suche dir Gründe die dich wirklich berühren. Und jedes Mal wenn du eine Phase hast, wo du dich hinterfragst, wieso du dies alles machst, dann rufst du dir die Gründe in dein Gedächtnis.

Stelle dich vor den Spiegel und sage dir selbst in dein Gesicht, wieso du es durchziehst ein rauchfreies Leben zu führen. Beweise dir selbst, wie ernst es dir ist mit der Sache.


5. Beschäftige dich mit deinem Bewusstsein & deinem Unterbewusstsein

Wollen wir mit dem Rauchen und Dampfen aufhören, beschäftigen wir uns meistens mit einer Sache. Es existieren hier zwei Lager.

Diejenigen die durch bewusste Informationen aufhören mit dem Rauchen. Ich habe Menschen kennengelernt, denen es gereicht hat zu wissen, dass sie Nikotin abhängig macht und sie selbst verantwortlich sind für ihren Stress. Mehr dazu auch in meinem Blog Stress & Rauchen.

All diese Gründe bewegen diese Menschen dann dazu aufzuhören.

Dann gibt es die Menschen, die sich auf die unterbewusste Ebene fokussieren. Sie meditieren oder hören sich eine meiner Traumreisen (Hypnosen) an. Wie zum Beispiel meine Traumreise für eine besseren Schlaf.

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Denn oft befinden sich in unserem Körper unbewusste Blockaden, welche uns daran Hindern rauchfrei zu sein. Dies können Glaubenssätze wie z.B :“Ich schaffe es nicht“ sein. Oder Ängste wie: “ Ich könnte ja zunehmen, wenn ich aufhöre mit dem Rauchen.“

Durch eine Traumreise (Hypnose) kannst du diese Ängste, Blockaden und negativen Einstellungen auflösen. Deshalb hier mein Fazit.

Wieso etwas trennen was zusammen gehört? Auf der Bewusstseinsebene beschäftigst du dich mit dem Thema Rauchen.

D.h. du schaffst dir so viele Informationen an, wie du kannst. Sodass du ein Experte oder eine Expertin in Sachen rauchfreies Leben wirst.

Du verstehst die Mechanismen, welche dafür verantwortlich sind, wieso du Rauchst und Dampfst. Und auf der Unterbewussten Ebene machst du Traumreisen, meditierst etc. suche dir heraus was zu dir passt.

Aus diesem Grund ist auch mein Kurs – RAUCHFREI ZUM MITNEHMEN – so beliebt. Denn hier kombiniere ich beides miteinander. Dieser Audiokurs beschäftigt zum einen dein Bewusstsein und du bekommst noch eine Raucherentwöhnungs-Traumreise mit dazu.

Du kannst also nur gewinnen. Überzeuge dich doch einfach selbst.

Hallo Marc. Heute vor 5 Monaten habe ich meine letzte Zigarette geraucht.
Als du mir schon vorweg zu einem rauchfreien Leben gratuliert hast, habe ich
gedacht:“ Der junge Mann kennt mich nicht, der lehnt sich ganz schön weit aus dem Fenster.“
Ich habe 38 Jahre geraucht. Dafür bin ich dir sehr dankbar. Ich wünsche dir für deinen Lebensweg alles Gute. Lg Birgit

Birgit – ÖPNV


6. Befreie dich von deinem Stress

Wenn du die Wahrheit nicht vertragen kannst, dann lese am besten jetzt NICHT weiter. Die Wahrheit ist, dass Raucher oft mehr gestresst sind als Nichtraucher.

Ich nenne dir mal drei oft genannte Punkte wieso Raucher einfach gestresster sind. Mehr Informationen zu diesem Thema findest du auch in dem Blog. Rauchen & Stress.

  1. Nichtraucher machen sich NICHT abhängig von einer Substanz wie Nikotin. D.h. Um zu entspannen haben diese Menschen andere Techniken, die sie aus sich selbst heraus holen. Knüpfst du Entspannung an Substanzen wie z.B. Nikotin, aber auch Alkohol und andere Drogen, dann machst du dich davon abhängig. Besitzt du die Fähigkeit zu jeder Zeit aus dir selbst heraus zu entspannen, wirst du auch dementsprechend ein entspannteres Leben führen.
  2. Nichtraucher brauchen keinen Gestank zu überspielen. Sei es der schlechte Mundgeruch, die stinkenden Klamotten, das stinkende Zimmer. Raucher versuchen oft durch Deos, Parfumes etc. den schlechten Geruch zu überspielen. Doch dies gelingt nicht, weil der Geruch so hartnäckig ist.
  3. Nichtraucher brauchen nicht ständig auf die Uhr zu schauen. Bekommt ein Raucher nicht seinen nächsten Nikotinkick, dann wird er aggressiv, nervös, gestresst und teilweise unausstehlich. So wird das ganze Leben ein ständiges: “Wann ist denn endlich die nächste Pause Leben“. Dies gilt übrigens auch für Dampfer die Nikotin zu sich nehmen.

Du brauchst Entspannung? Dann höre dir unbedingt meine Traumreise an.

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7. Führe ein erfülltes & glückliches Leben

Führe ein positives und glückliches Leben. Wie du vielleicht schon weiß, ist das Nikotin dafür verantwortlich, vermehrt Dopamin in unserem Körper auszuschütten. Dies liegt daran, weil wir Strukturen im Gehirn haben, die quasi dem Nikotin sehr zugeneigt sind.

Dopamin wird zusammen mit Serotonin auch als Glückshormon bezeichnet. Gleichzeitig steht Dopamin auch mit Süchten in Verbindung. Jedoch auch damit, zusammenhänge zu lernen.

Jedes mal wenn du Nikotin zu dir nimmst, dann holst du dir quasi einen Glückskick. Ein Vorgang, welcher uns süchtig macht. Denn durch das vermehrte Dopamin in unserem Körper geht es uns gut. Bei Stress geht es uns gefühlt besser.

Nachdem Essen gibt uns die Zigarette dieses gute Gefühl. In Gesellschaft raucht es sich gleich angenehmer, weil das zusammen sein Spaßmacht. All dies wir durch das Hormon Dopamin begünstigt. Wir trainieren uns also Gewohnheiten an, welche wir als toll empfinden.

Deshalb ist es wichtig ein glückliches Leben zu führen. Denn auch dann produziert dein Körper vermehrt Glückshormone. Also auch Dopamin. Z.B wenn du dir vorgenommen hast dich 30 Minuten zu bewegen und du hast es geschafft.

Doch auch wenn wir ein gutes Buch lesen, welches uns gefällt. Wenn wir Liebe empfinden, die uns entgegengebracht wird etc. Selbst wenn du für 5 Minuten in den Spiegel lächelst, bekommt dein Körper das Signal glücklich zu sein. Auch hier schüttet er Dopamin aus.

Hast du also ein glückliches Leben, dann ist dein Körper eigener Dopaminspiegel hoch. So brauchst du keine Substanzen mehr, die diesen künstlich erhöhen und dir eine ungesunde Freude bringen.

Sei glücklich und habe Spaß am Leben. So erhöhst du die Chance auf ein rauchfreies Leben. Egal ob du noch nie geraucht hast, oder du aufhören möchtest. Denn bist du generell glücklich fällt es dir auch leichter mit dem Rauchen aufzuhören.


8. Höre niemals auf es zu probieren rauchfrei zu sein

Vielleicht geht es dir wie vielen Menschen vor dir. Du hast versucht rauchfrei zu sein oder zu bleiben und bist gescheitert. Dies ist vollkommen okay.

Scheiter wir, dann denken wir oft, dass mit uns etwas nicht stimmt. Wir haben entweder nicht die Power, die Fähigkeiten oder wir müssen irgendwie falsch sein. Denkst du auch sowas dann STOP!!!

Manchmal dauert es halt ein wenig, bis du dein Ziel erreichst. Es gibt Menschen die brauchen 10 Anläufe bis sie es schaffen. Der wahre Grund weswegen wir scheitern ist die Tatsache, dass wir aufhören es zu probieren. Wir geben einfach viel zu schnell auf.

Selbst wenn du schon öfter gescheitert bist, kannst du es noch schaffen dir ein rauchfreies Leben aufzubauen. Denn auch du bist wertvoll und hast die Kraft in dir.

Gebe niemals auf. Solange du es wirklich von ganzem Herzen aus willst, wirst auch du es schaffen. Schaue dir unbedingt dazu auch dieses Video an.

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